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Von jeher hat mich der Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität und Gesundheit interessiert. Unter 'Gesundheit' verstehe ich mehr als nur die Abwesenheit von Krankheit. Ich folge der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Gesundheit als "Zustand des vollkommenen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens" definiert, als "Well-Being", Wohl-Sein.

Die frühen griechischen Ärzte haben in der Annahme behandelt, dass Spiritualität auf die Persönlichkeitsentwicklung und die Gesundheit Einfluss hat. Bibel und christliche Gebetstradition gehen ebenfalls von diesem Zusammenhang aus.
Für die Reflexion und Weisheit Indiens ist das Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele selbstverständlich.

Im Westen ist die integrative Vorstellung von medizinischer Wissenschaft und Spiritualität aufgegeben worden. Es entstanden zwei unterschiedliche Berufe. In Deutschland arbeiten Arzt und Pfarrer in gesetzlich klar geregelter beruflicher Trennung.


Aber:
Westen und Osten, analytisch fundierte und erfahrungsfundierte Wissenschaften arbeiten aufeinander zu. Der Westen erbringt die rational-wissenschaftlichen Erklärungen (siehe Quantenphysik, Neurologie und Neurobiologie) für die östlichen Erfahrungswege und 'Techniken' (siehe u. a. die Textsammlungen der 5.000 Jahre alten Veden). Sie kennen die geistigen und spirituellen Tiefenschichten der physiologischen Abläufe und wissen, wie in der Herstellung der Synergie dieser drei Aspekte des Seins der Personaufbau günstig beeinflusst wird, d. h. wie der Mensch gesund bleibt bzw. wieder gesund wird.
Die allmählichen Veränderungen in unserem Bewusstsein sind spürbar, nicht zuletzt im Verhalten der Krankenkassen, die zunehmend östliche und alternativer Heilungsmethoden berücksichtigen - wenn auch jedesmal nach langen Abwehrschlachten.